Seit 2011 vertrete ich den Wahlkreis Mannheim-Nord im Landtag von Baden-Württemberg. Seit der Gemeinderatswahl 2019 bin ich auch wieder aktiv als Stadtrat im Amt. Das Wissen aus der kommunalen Ebene und aus der landesweiten Perspektive nutze ich jeden Tag, um mich für meine Herzensthemen stark zu machen: Bildung und Demokratie. Aus meinen persönlichen Erfahrungen und meiner Familiengeschichte heraus, weiß ich, dass dies zentrale Elemente für eine Gesellschaft sind, in der wir alle frei und ohne Hass leben können.
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Der SPD-Landtagsabgeordnete Stefan Fulst-Blei und die OV-Vorsitzende Maria Parianou-Winter führten kürzlich Hausbesuche in der Straße „Auf der Blumenau“ durch. Ein zentrales Anliegen der Anwohner war die dortige Parksituation. Auf einer Straßenseite wurde ein vollständiges Halteverbot eingerichtet, angeblich als Reaktion auf Beschwerden örtlicher Landwirte, die Schwierigkeiten hatten, mit ihren Fahrzeugen die Felder zu erreichen. Nun jedoch führt die veränderte Verkehrsführung nicht nur zu eingeschränkten Parkmöglichkeiten, sondern scheint auch einige Autofahrer zum Rasen zu verleiten. Fulst-Blei und Parianou-Winter sprechen sich deshalb für eine angepasste Regelung aus, die den Bedürfnissen aller Anwohner gerecht wird und die Verkehrssicherheit wieder erhöht.
Bei seinen jüngsten Hausbesuchen in der Neckarstadt-Ost hörte Landtagsabgeordneter Stefan Fulst-Blei aufmerksam zu, was die Menschen in ihrem Stadtteil bewegt. Die Bewohner äußerten dabei, dass sie sich vor Ort sehr wohl und sicher fühlen. Allerdings gibt es immer wieder Beschwerden über Hundekot, insbesondere auf den Wegen zum Spielplatz, was von den Anwohnern als störend empfunden wird. Ein weiteres Thema betrifft die zahlreichen Schlaglöcher in den Straßen. Fulst-Blei konnte sich persönlich ein Bild von der Situation machen und stellte fest, dass vor allem Radfahrer durch die schlechten Straßenverhältnisse gefährdet sind. Bezirksbeirat Sascha Brüning und der OV-Vorsitzende Dennis Ewert nahmen dieses Anliegen mit, um sich für eine Verbesserung einzusetzen. Auch die Frage nach leerstehenden Wohnungen der GBG kam zur Sprache. Einige Anwohner fragten sich, ob eine kurzfristige Vermietung dieser Wohnungen möglich wäre, um dem Bedarf im Stadtteil gerecht zu werden.
An einem sonnigen Samstagmorgen besuchte Stefan Fulst-Blei den Lena-Maurer-Platz, um sich gemeinsam mit den Bezirksbeiräten Simon Schwerdtfeger und Bernhard Höllriegl über die Schönauer Anliegen zu informieren.
Im Mittelpunkt des Gesprächs standen diesmal auch die Sorgen der jüngsten Einwohnerinnen und Einwohner: Bei der letzten Stadtteilversammlung äußerten sie den dringenden Wunsch nach einer Toilettenanlage am stark frequentierten Skatepark.
Derzeit gibt es vor Ort keine sanitären Einrichtungen, weshalb das "kleine Geschäft" oft ins Gebüsch verlagert wird – eine unbefriedigende Lösung, die zudem zu einer Geruchsbelästigung für den angrenzenden Angelsportverein führt.
Stefan Fulst-Blei sicherte zu, das Anliegen der Kinder in die SPD-Gemeinderatsfraktion mitzunehmen. Im Rahmen der Diskussion über das Mannheimer Toilettenkonzept für die kommenden Jahre soll der Skatepark dabei eine hohe Priorität erhalten.
Der SPD-Landtagsabgeordnete Dr. Stefan Fulst-Blei war kürzlich in Käfertal unterwegs und suchte in der Dürkheimer Straße das direkte Gespräch mit den Anwohnerinnen und Anwohnern. Die Rückmeldungen dabei waren weitgehend positiv: Die Menschen fühlen sich in ihrem Quartier sehr wohl, und auch das Thema Sicherheit wird als unproblematisch angesehen.
Doch auch bundespolitische Herausforderungen kamen zur Sprache. Ein Anliegen, das dabei geäußert wurde, sind die gestiegenen Lebenshaltungskosten infolge der Inflation. Besonders besorgt sei man über die zunehmende Belastung für Studierende, die außerhalb des Elternhauses leben und mit steigenden Mietpreisen konfrontiert sind.
Fulst-Blei nutzte die Gelegenheit auch, um dem Modellbahntreff von Herrn Gärtner einen Besuch abzustatten. Als leidenschaftlicher H0-Modelleisenbahner schätzte er den Austausch über die aktuellen Entwicklungen und die besondere Atmosphäre des Fachgeschäfts, das für viele Eisenbahnfreunde einen festen Anlaufpunkt darstellt.
Fulst-Blei betont die Bedeutung solcher Besuche, um Anliegen direkt aus der Bevölkerung aufzunehmen und damit die Bedürfnisse und Wünsche der Menschen vor Ort besser zu verstehen.